Weiterentwicklung der Best of Wachau Qualitätsoffensive © Rita Newman

Etablierung Best of Wachau durch nachhaltige Qualitätssicherungs-, Digitalisierungs- und Marketingmaßnahmen

Zur Qualitätsoffensive "Best of Wachau" zählen 53 Betriebe, die als regionales Aushängeschild für die Bewerbung der Destination fungieren. Im Rahmen dieses Projektes soll das hohe Niveau der Betriebe gehalten werden bzw. verbessert werden, vor allem im Bereich Onlinemarketing. Weitere Maßnahmen sollen bei der Suche nach MitarbeiterInnen unterstützen und die Kundenbindung erhöhen.
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Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren soll erhalten werden © Dieter Manhart

Unsere Wiesen, unser Wert: Wiesenschutz durch Regionalentwicklung im Naturpark Jauerling-Wachau

Die große Vielfalt an Pflanzen und Tieren verdankt der Naturpark seiner mosaikartigen Kulturlandschaft sowie den extensiv genutzten Wiesen. Aufgrund des globalen Wandels sind viele landwirtschaftliche Betriebe gezwungen, sich zu spezialisieren oder den Betrieb zu schließen. Die Folge sind Wiesen, die nicht mehr bewirtschaftet werden und sich immer mehr zu einem Wald entwickeln. Um diesem Trend entgegen zu wirken und die Vielfalt im Naturpark Jauerling-Wachau zu erhalten, wird eine Naturparkmarke entwickelt. Dieses Prädikat steht für eine naturverträgliche Bewirtschaftung und verleiht den Produkten der Betriebe einen ökologischen Mehrwert.
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Die Erlebnisschau 2019 wird um Loosdorf, Markersdorf-Haindorf und St. Margarethen/Sierning erweitert.

Dunkelsteiner Erlebnisschau 2019 - Plus

An den Erfolg der beiden letzten Erlebnisschauen wurde angeknüpft und im Frühjahr 2019 erneut die Dunkelsteiner Erlebnisschau veranstaltet. Diesemal fand die Veranstaltung in Haunoldstein statt. Aufgrund der regionalen Verflechtungen wurden auch Betriebe aus den Gemeinden Loosdorf, Markersdorf-Haindorf und St. Margarethen/Sierning eingeladen, sich zu präsentieren. Ein vielfältiges Rahmenprogramm bot eine zusätzliche Attraktion und rundet die Veranstaltung ab.
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Gelände der Privatklinik Hollenburg © Privatklinik Hollenburg GmbH

Konzepterstellung: Masterplan Tourismus für Gartenanlage Privatklinik Hollenburg

Die SANLAS Holding beabsichtigte, die privaten Gartenanlagen der Privatklinik Hollenburg in die regionale touristische Angebotspalette einzubinden. In Kooperation mit der Donau Niederösterreich wurde ein Masterplan erstellt, in welcher Form die Gartenanlage sowie die öffentliche zugängliche Infrastruktur der Klinik genutzt werden kann.
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Hochaltarbild von Kremser Schmidt in der Pfarrkirche Wösendorf © Katharina Mahel

Beleuchtung der "Kremser Schmidt" Bilder in der Pfarrkirche Wösendorf

In Zeiten, in denen Kirchen immer weniger als Messräume genutzt werden, gewinnt die Adaptierung zu Kultur- und Einkehrräumen immer größere Bedeutung. Anlässlich des 300-jährigen Jubiläums des Malers wurden die "Kremser Schmidt" Bilder in der Pfarrkirche Wösendorf aufwändig restauriert. Um die Bilder für die Zukunft besser schützen zu können und auch für eine bessere Wahrnehmung der Bildinhalte wurde eine neue LED-Beleuchtung angebracht.
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Flusslandschaften bieten zahlreiche Lebensräume © Franz Weinhofer

Pielach - Mühlau: Naturschätze bewusst erleben

Das Naturschutzgebiet Pielach-Mühlau im Gemeindegebiet von Hafnerbach ist ein wahres Naturjuwel. Die Wildflusslandschaft ist für viele Tierarten ein überlebenswichtiges Rückzugsgebiet. Durch Exkursionen, Aktionen mit Schülern und gezielte Öffentlichkeitsarbeit fand eine Sensibilisierung statt und der Schutz dieser Lebensräume wurde nachhaltig gesichert.
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Wie viele Touristen verträgt die Altstadt? © Branko Rijavec

BesucherInnenzählung und Stimmungsbarometer Stadt Dürnstein

Die historische Stadt Dürnstein mit ihren vielen ikonischen Baudenkmälern wie dem blauen Turm der Stiftskirche oder der Burgruine ist seit jeher innerhalb der Tourismusregion Wachau einer der Hot Spots des Geschehens. Durch das enge Raumangebot, die mangelnde Vertaktung zwischen den Besuchszeiten von unterschiedlichen Reiseanbietern und die vielen Möglichkeiten, zur Stadt zu kommen und diese zu besuchen, kommt es zu sehr hohen BesucherInnenzahlen. Dadurch entsteht bei den wenigen ständigen BewohnerInnen der Stadt (innerhalb der Stadtmauern wohnen laut einer aktuellen Zählung noch 93 Personen) ein immer stärkeres Gefühl der Ausgenutztheit und des Fremdseins in der eigenen Heimat.
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Das Tor zur Wachau - Welterbezentrum Krems-Stein © Welterbegemeinden Wachau/Anna Lun

Überarbeitung Welterbezentrum Wachau

Das Welterbezentrum an der Steiner Schiffsstation in der Stadtgemeinde Krems wurde im September 2011 eröffnet. Es hat sich seit damals sowohl gestalterisch als auch inhaltlich als außerordentlich stabil erwiesen. Allerdings sind nach 7 Jahren einige Informationen nicht mehr zeitgemäß bzw. hat sich in der Region in den letzten Jahren einiges getan, das bisher auf den Infobahnen des Welterbezentrums nicht repräsentiert wurde.
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Dunkelsteinerwald: Schulen bilden Region - Konzeption

In der Kleinregion Dunkelsteinerwald entstand die Idee, das Bewusstsein für die Region bereits bei den jungen Bewohnerinnen und Bewohnern zu stärken. Dadurch sollte die Identifikation mit dem Dunkelsteinerwald und eine längerfristige Bindung zur Region gestärkt werden. Aus diesem Grund wurde ein Konzept zur Einbindung regionaler Themen in den Unterricht der örtlichen Volksschulen erarbeitet.
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Die Nähgruppe als Ort des Kennenlernens © Verein Impulse Krems

Weiterentwicklung Integrationskoordination Wachau-Dunkelsteinerwald

In der Region Wachau-Dunkelsteinerwald lebten 2017 ca. 600 AsylwerberInnen und anerkannte Flüchtlinge. Aufbauend auf die im Projekt Asyl- und Integrationskoordination geleistete Arbeit wurden gezielte Maßnahmen und Angebote zur besseren Integration der in den letzten Jahren zu uns geflüchteten Menschen gesetzt. Eine zentrale Rolle kam den im Integrationsprozess bereits fortgeschrittenen Mitmenschen zu.
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