LEADER-Region Wachau-Dunkelsteinerwald

Ausblick vom Weinberg auf die Donau © Hans Ringhofer
Ausblick vom Weinberg auf die Donau © Hans Ringhofer
Haunoldstein © Hans Ringhofer
Haunoldstein © Hans Ringhofer

12 der 13 Gemeinden der Wachau bildeten bereits in der LEADER+-Periode ab 2002 eine LEADER+-Region (die LAG Weltkulturerbe Wachau).

2007 hat sich diese Region um fünf weitere Gemeinden aus dem Dunkelsteinerwald (zwei Gemeinden, nämlich Schönbühel-Aggsbach und Bergern im Dunkelsteinerwald, waren bereits an der LAG Weltkulturerbe Wachau beteiligt) vergrößert. Dazu kommt, dass sich die Stadtgemeinde Krems, die sich in der LEADER+-Periode zwar maßgeblich an der regionalen Zusammenarbeit der Wachau beteiligt hat, aufgrund ihrer Größe aber nicht als LEADER+-Gemeinde mitmachen konnte, aufgrund einer nationalen Regeländerung seit 2007 als Vollmitglied an der LEADER-Region Wachau-Dunkelsteinerwald beteiligen kann.

In der darauf folgenden LEADER-Periode 2014-2020 umfasste die LEADER-Region 17 Gemeinden.

Mit 1. Juli 2023 startete die derzeit aktuelle Förderperiode 2023-27. Die LEADER-Region Wachau-Dunkelsteinerwald ist in dieser Periode um 2 Gemeinden gewachsen: Die Gemeinde Furth bei Göttweig, welche bereits in Vorperiode als Wachau-Welterbegemeinde intensiv bei Projekten kooperierte und weiters die Gemeinde Karlstetten, welche die Region Dunkelsteinerwald stärkt.

Das Ausmaß der Zusammenarbeit der beiden Teilregionen definiert sich über das jeweils notwendige Maß an Kooperation in den einzelnen Themenfeldern. Den beiden Teilregionen wird dabei das notwendige Maß an Eigenständigkeit in der regionalen Entwicklung eingeräumt, das die unterschiedlichen Zielsetzungen beider Regionen erfordert.