Weltkulturerbe erleben

Exkursion an die Donau gegenüber von Spitz © Friedl&Schmatz
Naturpädagogin Steffi Kratzer beim Erklären der Aufgaben © Friedl&Schmatz
© Friedl&Schmatz

Nach dem Erfolg der bereits 2019 angebotenen Volksschulführungen werden auch heuer wieder die Jüngsten der Welterberegion Wachau angesprochen. Die Schülerinnen und Schüler sollen damit die Möglichkeit haben, ihre Heimat aus einem anderen Blickwinkel und speziell die Wachau als Weltkulturerbe kennenzulernen.

Im Rahmen des Projektes „Weltkulturerbe erLeben“ wird eine halbtägige Tour für eine Schulklasse aus jeder der 15 Wachaugemeinden angeboten und als Naturvermittlungsprogramm im Freien von der Naturpädagogin Steffi Kratzer gestaltet.

Die Donau und die Wachau hautnah

Ausgerüstet mit Becherlupe und Kescher erforschen die Schülerinnen und Schüler nicht nur die Kulturlandschaft an der Donau, sondern lösen gemeinsam auch Aufgaben, wie: Wie würde es heute hier am Donauufer aussehen, wäre das Kraftwerk doch gebaut worden? Wie ist die Wachau überhaupt UNESCO Weltkulturerbe geworden und was bedeutet das eigentlich für uns Kinder? Die Antworten werden in das extra dafür zusammengestellte „Mein WACHAU Heft“ gezeichnet, geklebt oder beschrieben und sollen in Form des Heftes Erinnerung und Gesprächsimpuls für die ganze Familie sein.

Dank der Unterstützung durch Bund, Land und Wachaugemeinden, kann eine kostenlose natur- und landschaftspädagogische Exkursion angeboten werden. Projektleitung und Ansprechperson für die Organisation war die Wald- und Naturpädagogin Steffi Kratzer (steffi-naturvermittlung.com).

Mehr Informationen zum damaligen LEADER-Projekt 2019 Bewusstseinsbildung Weltkulturerbe Wachau