Bauen in Spitz ©Günter Kargl

Wachauzonen Spitz

Bauen im Welterbe ist ein aktuelles Thema. Historische Siedlungsbereiche stellen sowohl Gemeinden als auch EigentümerInnen oft vor schwierige Herausforderungen. Mithilfe der Wachauzonen werden Bebauungspläne erarbeitet, die den Umgang mit historischen Bausubstanzen im Einklang mit dem Welterbe erleichtern.
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Das zentrale Thema Musik verbindet die Gemeinden © Daniela Matejschek

Musikimpuls Dunkelsteinerwald - Kick-off und Aufbau

Die Vorbereitungen für eine gemeinsame Bewerbung mehrerer Gemeinden und dem Stift Göttweig für die Landesausstellung 2023 waren bereits im Gange, als die Verschiebung des Austragungsjahres bekannt gegeben wurde. Nun soll diese Initiative neu ausgerichtet werden. Das zentrale Thema "Musik" soll die teilnehmenden Gemeinden verbinden und die regionale Identität stärken. Die große Sammlung an Musikalien im Stift Göttweig bietet die Möglichkeit, die Musik der Region wissenschaftlich aufzuarbeiten und in die Initiative einfließen zu lassen.
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Hochaltarbild von Kremser Schmidt in der Pfarrkirche Wösendorf © Katharina Mahel

Beleuchtung der "Kremser Schmidt" Bilder in der Pfarrkirche Wösendorf

In Zeiten, in denen Kirchen immer weniger als Messräume genutzt werden, gewinnt die Adaptierung zu Kultur- und Einkehrräumen immer größere Bedeutung. Anlässlich des 300-jährigen Jubiläums des Malers wurden die "Kremser Schmidt" Bilder in der Pfarrkirche Wösendorf aufwändig restauriert. Um die Bilder für die Zukunft besser schützen zu können und auch für eine bessere Wahrnehmung der Bildinhalte wurde eine neue LED-Beleuchtung angebracht.
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Historie Bründlkapelle

Der Verschönerungs- und Dorferneuerungsverein Haunoldstein widmete sich der Historie der Bründlkapelle. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Kapelle sowie der Quelle vor Ort wurde gemeinsam mit Lokalhistoriker Dr. Gerhad Floßmann die Entstehungsgeschichte und ihre Bedeutung erarbeitet.
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Die erste von sechs Infotafeln am Rundweg. © Doris Löschenbrand - Energiegruppe Hafnerbach

Energiewanderweg Hafnerbach

Die Energiegruppe Hafnerbach hat mit Unterstützung ihrer Mitglieder Ökoenergieerzeugungsstätten im Gemeindegebiet definiert, zu einem Energiewanderweg zusammengefasst und dazu Informationsportale konzipiert und umgesetzt. Eröffnet wurde der Weg im Zuge eines Wandertages.
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Advent in der Wachau © Stadt Melk/Franz Gleiß

Detail- und Umsetzungsplanung Wachauer Advent

In den letzten Jahren haben sich im Spätherbst und Winter einige Initiativen in der Region etabliert, welche sich sehr positiv auf die touristische Entwicklung und somit auch auf eine Verlängerung der Saison, auswirkten. Neben dem Weitwanderweg „Welterbesteig Wachau“, auf welchem es sich dank des milden Klimas auch in den kälteren Monaten gut wandern lässt, haben sich zahlreiche Kulturinitiativen „ELIT“ (Europäische Literaturtage), „Wachau in Echtzeit“ (kuratiert von Ursula Strauss) sowie auch viele Adventmärkte und kulinarische Veranstaltungen etabliert. Mit dem implementierten Mobilitätskonzept (Busanbindung) können alle Gemeinden der Region mittlerweile auch ohne Auto gut erreicht werden.
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Saisoneröffnung in Maria Langegg 2017 © Christian Reisinger

Kulturtouristische Strategieentwicklung Wachauer Südufer

Die Gemeinden Mautern, Bergern, Furth, Rossatz-Arnsdorf und Schönbühel-Aggsbach intensivierten ihre Zusammenarbeit und setzten auf eine gemeinsame Positionierung des Südufers. Unter der Leitung von Martin Vogg, der schon für das Projekt Wachau 2010 plus verantwortlich war, wurden, ausgehend von den beiden Standorten Maria Langegg und der Kartause Aggsbach, bestehende Angebote mit neuen kombiniert und zu buchbaren Paketen geschnürt.
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Donauquerung Aggsbach - Feasibility (Machbarkeitsstudie)

Ein Thema, das die Region schon seit Langem beschäftigt, ist das Fehlen einer Donauquerung zwischen Melk und Spitz auf der Höhe der beiden Ortschaften Aggsbach Markt und Aggsbach Dorf. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, eine konventionelle Radfähre zwischen den beiden Ortschaften einzurichten, verfolgten die beiden Ortschaften nun einen unkonventionellen Ansatz: Die beiden Ortschaften könnten durch eine Seilbahn über die Donau miteinander verbunden werden.
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